

Das bin ich
Hi, ich bin Annemarie und bewege mich seit bald zehn Jahren in der HR-Umgebung. Employer Branding wurde schnell zu meinem Herzensthema, weil ich das Vielseitige, Interdisziplinäre und Hierarchieübergreifende daran liebe. Mich begeistert es, in Unternehmen eintauchen zu dürfen und Menschen Aha-Erlebnisse zu bescheren.
Meine Leidenschaft und Expertise für strategische Personalarbeit, Kommunikation und Organisationsentwicklung konnte ich bei verschiedenen Arbeitgeber*innen einbringen. Jetzt wird es Zeit, Sie dabei zu unterstützen, Ihr volles Potenzial auszuschöpfen und gemeinsam den Weg zu Ihrer authentischen Employer Identity zu gehen.
Wollen wir starten?
Mein Weg zu femployme
Als ich meinen Masterabschluss 2011 in der Tasche hatte, wusste ich noch nicht, was Employer Branding ist. Nach Jahren des sprachwissenschaftlichen Studiums und Jobs im universitären Kontext wusste ich nur, dass ich raus in die "echte Arbeitswelt" möchte. Ich bewarb mich bei diversen Unternehmen an unterschiedlichen Orten und merkte, dass es etwas mit mir machte, wenn ich im Bewerbungsprozess nicht informiert, schlecht behandelt oder ignoriert wurde.
Start ins Berufsleben
2012 konnte ich dann bei einem großen Fashion- und Lifestyle-Unternehmen in der Unternehmenskommunikation und PR starten. Hier begegnete ich nicht nur dem Begriff "Employer Branding" das erste Mal, sondern verstand auch immer mehr, wie viel Einfluss man als Arbeitgeber*in auf Mitarbeitendenzufriedenheit hat.
Bis ich als Referentin für Marketing und Employer Branding bei einem diakonischen Unternehmen startete, hatte ich noch einige spannende und v.a. herausfordernde Stationen bei einer PR-Agentur, einem Start-Up und als Kundin beim Arbeitsamt. Diese lehrreichen Jahre haben mein Bewusstsein für gute Arbeitgeber*innen so sehr geschärft, dass ich mit einem großen Rucksack voller Praxis-Know-how tolle Projekte umsetzen konnte.
Geburt einer Idee
Als ich dann 2018 das erste Mal Mutter wurde, hatte ich nicht nur ein Kind geboren, sondern auch die Idee für femployme. Die Schwangerschaft und die Mutterschaft änderten einiges, auch den Umgang meines Arbeitgebers mit mir. Wieso wurden Eltern, vor allem Frauen, benachteiligt? Wieso wussten fremde Menschen, was das scheinbar Beste für mich sei, als (werdende) Mutter?
Ich lernte viel über die (Un-) Vereinbarkeit von Elternschaft und Beruf. Ich dachte viel und immer wieder über die Rollen der Arbeitgeber*innen im Leben von Angestellten nach.
Mir wurde immer klarer, dass herausragende Arbeitgeber*innen Gleichstellungsthemen ganz nach oben auf die Agenda setzen. Vor allem aber wurde mir klar, dass meine Herzensthemen Employer Branding und Chancengleichheit untrennbar miteinander verbunden sind und ich mit meinem Wissen auch andere unterstützen kann.
Dennoch zog es mich beruflich noch zu zwei weiteren Stationen, wo ich wieder unglaublich viel mitnehmen durfte. Ich konnte mich mit mehreren verschiedenen Einzelunternehmen auseinandersetzen und mit vielen Geschäftsführenden sprechen. femployme ging mir nie aus dem Kopf, aber mir fehlte die Zeit und der Mut, mich tiefer damit auseinanderzusetzen.
Gründung
2022 habe ich dann meine zweite Tochter zur Welt gebracht und dieses Mal auch die Entschlossenheit und den Mut, meine Idee zum Leben zu erwecken und nach der Familienzeit, femployme zu gründen.
Jetzt freue ich mich auf tolle Kund*innen, große Herausforderungen und vor allem den Dialog mit Ihnen!
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